Alle Infos zu den Kursen
Kursübersicht - Wochenkurse
∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴
Alle Infos zu den Kursen findet Ihr im Kalender.
Kommt einfach vorbei, für reguläre wöchentlichen Kurse braucht ihr keine besondere Anmeldung.
Seit dem 01.09.2024 gilt der monatlichen Vereinsbeitrag über eine Vereinsmitgliedschaft im Lindypott e.V..
Gastteilnehmende können für die Kurse einzeln vor Ort bezahlen (15 EUR/Std.).
∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴∴
Bitte beachte, dass alle Kurse unterschiedliche Teilnahmevoraussetzungen haben. Details findest Du beim Klick auf den jeweiligen Kurs im Kalender. Das Wichtigste in Kürze:
- Du bist Neueinsteiger*in? Der Weg in die LINDY-DISCOVERER- oder BAL-GROUND-Kurse führt stets über eines unserer Einstiegswochenenden. Alle Infos dazu findest Du hier. Wenn Du bereits anderweitig erste Erfahrungen gesammelt hast, sprich uns bitte unbedingt an, um abzuklären, ob die Voraussetzungen für den LINDY-DISCOVERER- oder BAL-GROUND-Kurs stimmen. Komm dafür am besten bei einem unserer Labs vorbei.
- Du bist neu ins Ruhrgebiet gezogen – herzlich willkommen! – oder möchtest nach einer längeren Tanzpause wieder durchstarten? Auch hier gilt: bitte sprecht uns zuerst an - am besten im Rahmen eines Labs, damit wir Euch einen passenden Kurs empfehlen können.
- Du bist bereits LindyPott-Tänzer*in und möchtest in die nächste Kursstufe wechseln? Dies erfolgt immer in Absprache mit deinen Teachers. Sie können Dir sagen, ob Du für das nächste Level bereit bist.
- Alle LINDY-DISCOVERER-, BAL-GROUND-, LINDY-ADVENTURER- und BAL-ANCE-Kurse sowie die Themenblöcke haben feste Einstiegstermine. Diese findest Du u. a. weiter unten auf dieser Seite.
Falls Du weitere Fragen bezüglich der Kurs-Struktur, Levels oder weiterer Einzelheiten oder auch zur Jazz Dance Kultur hast, schau am besten unter unseren Frequently Asked Questions/FAQ nach. Solltest Du dort nicht fündig werden, stehen wir Dir natürlich auch gerne per E-Mail zur Verfügung.
Bochum LINDY-DISCOVERER-Kurs (dienstags):
02. September 2025 - 6 & 8 Counts
30. September 2025 - Groove Walks
04. November 2025 - Swing Out
Dortmund LINDY-DISCOVERER-Kurs (mittwochs):
27. August 2025 - Charleston
01. Oktober 2025 - 6 & 8 Counts
05. November 2025 - Groove Walks
Essen LINDY-DISCOVERER-Kurs (donnerstags):
28. August 2025 - Charleston
02. Oktober 2025 - 6 & 8 Counts
06. November 2025 - Groove Walks
Bochum LINDY-ADVENTURER-Kurs (dienstags):
02. September 2025 - Frankie's Favorites
30. September 2025 - Jazz Up Your Lindy
04. November 2025 - Mix It Up
Dortmund LINDY-ADVENTURER-Kurs (mittwochs):
27. August 2025 - Swing Out Family
01. Oktober 2025 - Mix It Up
05. November 2025 - Charleston Variationen
Essen LINDY-ADVENTURER-Kurs (donnerstags):
28. August 2025 - Swing Out Family
02. Oktober 2025 - Mix It Up
06. November 2025 - Charleston Variationen
Unsere LINDY-DISCOVERER- und LINDY-ADVENTURER-KURSE werden in sich wiederholende Blöcke geteilt, die ca. 5 Wochen dauern.
LINDY-DISCOVERER-Kurs
(4 Blöcke à 5-6 Wochen):
Block A: SWING OUT
- Promenade
- Wendepromenade (8+mehr Counts)
- Swing Out Closed to Open
- Circle
- Swing Out Open to Open
- Pass By aus Open Position in 6- und 8-Count
Block B: 6- & 8- COUNTS
- 8-Count Basic mit Triple Steps
- Follow & Lead Goes
- Der Namenlose Move
- 6-Count Basic mit Triple Steps
- Underarm Pass (Taucher) als 6- und 8-Count
- Send Out & Bring In als 6- und 8-Count
- Tuck Turn als 6- und 8-Count
Block C: GROOVE WALKS
- Groove Basix in 8 Count
- Promenaden mit Grooves
- Kick the Dog mit Grooves
- Tuck Turn als 6- & 8-Count mit Grooves
- Follow & Lead Goes als 6- & 8-Count mit Grooves
- Send Out & Bring In als 6- & 8-Count mit Grooves
- Pass By als 6- & 8-Count mit Grooves
Block D: CHARLESTON
- Charleston Basic
- Skip Ups
- Kick the Dog with Skip Ups
- Tuck Turn + Bring In
- Send Out + Bring In
- Reverse Charleston
- Hand to Hand Charleston
LINDY-ADVENTURER-Kurs
(5 Blöcke à 5-6 Wochen, Beispiele für mögliche Moves):
Block A: SWING OUT FAMILY
Zum Beispiel:
- Swing Out Variationen
- Texas Tommy Variationen
- etc.
Block B: CHARLESTON VARIATIONS
Zum Beispiel:
- Reverse Charleston
- Hand to Hand Charleston
- etc.
Block C: JAZZ UP YOUR LINDY
Zum Beispiel:
- Box Step
- Scare Crow
- etc.
Block D: FRANKIE'S FAVORITES
Zum Beispiel:
- Frankie's Sixes
- Frankie's Swing Out Variations: Heels, Bow, Stomp Off, Scissor Kicks
- etc.
Block E: MIX IT UP
-
Zum Beispiel:
- Rhythmuswechsel zwischen Kicks & Tripels
- Übergänge zwischen Kick- & Triplestep-Moves
- etc.
Check-Liste LINDY-DISCOVERER Moves

Check-Liste LINDY-ADVENTURER Themen

Workshops:
Workshoppreise hängen von der Anzahl der Unterrichtsstunden und dem Vorbereitungsaufwand ab und werden bei jedem Workshop explizit aufgeführt.
Themenworkshops und internationale Specials/Workshops sind nicht in der regulären Schnupper- , Förder- oder Aktiv-Mitgliedschaft von LindyPott e.V. enthalten, da sie zusätzliche Kosten verursachen und wir die Monatsbeiträge so günstig wie möglich kalkuliert haben. Für die Workshops findest Du die zugehörigen Preisinfos bzw. erforderliche Tagesmitgliedschaften bei der Einzelinfo oder im Rahmen der Anmeldung auf der Internetseite.
Seit September 2024 gibt es KEINE Stempelkarten mehr. Die Teilnahme an Kursen ist im Rahmen einer Vereinsmitgliedschaft im LindyPott e.V. oder mit Gäste-Einzelzahlungen möglich. Infos dazu findest Du unter der Rubrik FAQ und in unserer Beitrags- und Gebührenordnung in der Rubrik LINDYPOTT e.V..
Corner - und Labtermine sind sie in der Vereinsmitgliedschaft enthalten.
Die Kurs-Termine findest Du im Kalender.
Für die Lindy-Hop-Kurse gilt folgende Level-Struktur: Lindy-Discoverer > Lindy-Adventurer > Lindy-Explorer > Lindy-Voyager.
Diese Level entsprechen bestimmten Kenntnissen und Erfahrungen und bauen aufeinander auf.
Wir bitten Euch, die Level-Beschreibungen genau zu lesen und die Angebote entsprechend Eurer Erfahrung und ergänzend in Abstimmung mit den Teachern zu besuchen. Bei Fragen helfen wir Euch gerne weiter.
In allen Leveln werden Kenntnisse und Informationen zur Jazz Dance Kultur vermittelt, also dem kulturellen Kontext, in dem diese Afro-Amerikanischen Tänze entstanden sind und wie ihre Entwicklung bis heute verlaufen ist. Dazu gehören auch die Wurzeln oder Roots ebenso wie die Verwandtschaften zu den heutigen Urban Dance Styles.
Lindy – Discoverer
Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Einsteigerworkshop:
Nun machst du die ersten Schritte – du betrittst die Welt des Lindy Hop.
Alles ist neu, aufregend, vielleicht etwas chaotisch – aber voller Freude.
Du entwickelst Rhythmusgefühl, Haltung und erste Bewegungsprinzipien:
Du lernst den Bounce, Rock Step, Triple Step und den Wechsel zwischen 6-Count und 8-Count-Rhythmen. Du beginnst, deinen Körper mit der Musik in Einklang zu bringen – stabil, zentriert und offen für neue Impulse.
Du tanzt deine ersten Figuren:
8-Count Basic (Closed & Open), Send Out / Bring In, Tuck Turn, 8-Count Circle, und Promenade, Swing Out (Closed to open), Underarm-Pass und Taucher. Ebenso stehen die Grundschritte im Charleston und für die Groove Walks inklusive Kick The Dog, Reverse Charleston und Hand-to-Hand auf dem Programm. Dabei entwickelst du ein erstes Gefühl für Verbindung, Richtung und Rhythmus im Paar.
Am Ende dieses Levels erkennst du die Struktur des Lindy Hop – und bewegst dich sicher durch seine ersten Grundmuster.
Lindy – Adventurer
Die Grundlagen meistern – du erkennst Muster und beginnst, Tanzsprache zu verstehen.
Du wirst sicherer im Führen und Folgen:
Du kombinierst 6- und 8-Count-Figuren, führst Übergänge bewusst und verstehst das Spiel zwischen Spannung und Entspannung. Dein Tanz bekommt mehr Struktur, dein Partner wird deutlicher spürbar.
Du tauchst tiefer ein in den Charleston:
Side-by-Side Charleston, Hand-to-Hand mit Kick-Through,– du bewegst dich rhythmisch nach vorne, nach hinten und zur Seite. Du spürst, wie Energie entsteht und übertragen wird.
Neue Figuren und Variationen entstehen:
z.B. Inside Turn, Platzwechsel, Swing Out Variationen (Closed to open, Open to open) – du verknüpfst Bekanntes zu neuen Abläufen. Deine Bewegungen werden flüssiger, dein Musikhören präziser.
Dein Interesse für die Entstehung und den kulturellen Hintergrund der Black American Kunstform Lindy Hop ist geweckt.
Lindy – Explorer
Neue Wege erkunden – dein Tanz wird beweglicher, freier und bewusster.
Voraussetzung: Du bewegst dich sicher durch grundlegende Figuren!
Swing Out wird zur Grundlage deiner Paardynamik. Du beginnst, Timing, Stretch und Connection bewusster einzusetzen. Wechsel zwischen 8- und 6- Count sollten ohne Nachzudenken funktionieren. Charleston und viele seiner Variationen sind für dich selbstverständlich.
Du solltest keine Schwierigkeiten haben, die verschiedenen Elemente des Lindy Hop innerhalb eines Songs mischen zu können (Swing-Out, Charleston, Groove Walk…)
Dein Footwork wird kreativer:
Kick-Ball-Changes, Syncopations, erste eigene Rhythmusideen – du tanzt nicht mehr nur Schritte, sondern spielst mit ihnen. Du improvisierst innerhalb klarer Strukturen.
Du kombinierst Figuren zu fließenden Sequenzen:
z.B. Swing Out Variationen, Texas Tommy, weitere Charleston-Variationen, Sugar Push. Du beginnst, deine eigene Handschrift zu entwickeln – und nimmst musikalische Breaks und rhythmische Wechsel wahr und setzt sie ein.
Dein Repertoire wird zu deinem Werkzeugkasten:
Swingout-Variationen (Swivel Out, Jig Walks, Frankie 6-Count,…), rhythmisches Spiel mit 6–8–Charleston-Strukturen, Strukturbrüche und überraschende Wechsel werden Teil deiner Ausdruckskraft.
Du kennst Dich schon ganz gut aus in der Tanzkultur von Swingdance und bist auf Deiner Tanzreise den Originators und aktuellen Originalen der Tanzkultur begegnet.
Lindy – Voyager
Die Welt des Swings entdecken – keine Figuren, im Flow der Musik – du tanzt frei, spontan und im Moment.
Deine Bewegungen werden organisch:
Du solltest nun Swing Out in allen Variationen, sichere Spins und Turns sind Grundvoraussetzung.
Der Swing Out wird differenziert geführt, mit klarer Dynamik und Stretch. Du reagierst auf dein Gegenüber, bist präsent im Moment und tanzt mit deinem ganzen Körper.
Du verfeinerst deine Musikalität:
Du nutzt rhythmische Variationen (Swivels, Sailor Steps, Scissor Kicks) und Charleston-Variationen zunehmend kreativ. Du reagierst bewusst auf Breaks, Phrasen und musikalische Akzente.
Je nach Themenschwerpunkt kann es auch sportlich und schnell werden. In diesem Level reicht die Bandbreite von gefühlvollem Slow Lindy bis zu rasantem Fast Lindy.
Du tanzt du langsamem als auch zu schnellem Tempo sicher und vielfältig.
Du beginnst zu improvisieren: Dein Stil ist individuell und musikalisch:
Mit z.B. Mini-Dips, Break-Aways und Rollenwechseln (Switches) spielst du mit Raum und Dynamik. Dein Tanz wird dialogisch – Call & Response zwischen Musik, Bewegung und Partner.
Du integrierst Solo-Jazz-Elemente in deinen Paartanz, arbeitest mit Call & Response, Dynamik, Energieaufbau und bewusster Reduktion. Du tanzt, kommunizierst – und erschaffst neue Momente im Flow.
Du setzt Dich bewusst mit den Ursprüngen in Musik,Tanz und Communities auseinander und kannst Zusammenhänge im Kultur-Kontext der verschiedenen Swingtänze herstellen.
Einordnung zu den "internationalen" Levels bei Workshops innerhalb und außerhalb des Lindy Pott
In der weltweiten Swingtanzszene werden oft die Levelbezeichnungen „Beginner“, „Beginner/Intermediate“, „Intermediate/Advanced“ und „Advanced" genutzt. Das sind keine standardisierten Beschreibungen, bedeuten also in jeder Szene und für jeden Workshop etwas anderes. In der Regel geben die Veranstalter konkretere Beschreibungen an, damit man sich möglichst richtig einordnen kann. Es ist immer wichtig, dass Du Dir diese Beschreibungen durchliest und dich realistisch einschätzen lernst. Gerne auch mit unserer Hilfe. Der Spaß für alle Beteiligten bleibt nur gewahrt, wenn alle mitmachen!
Die Kurs-Termine findest Du im Kalender.
Für die Balboa-Kurse gilt folgende Level-Struktur: Bal-Ground > Bal-Ance > Bal-Room > Bal-Club.
Auch diese Level bauen aufeinander auf.
Wir bitten Euch, die Level-Beschreibungen genau zu lesen und die Angebote entsprechend Eurer Erfahrung und ergänzend in Abstimmung mit den Teachern zu besuchen. Bei Fragen helfen wir Euch gerne weiter.
In allen Leveln werden Kenntnisse und Informationen zur Jazz Dance Kultur vermittelt, also dem kulturellen Kontext, in dem diese Afro-Amerikanischen Tänze entstanden sind und wie ihre Entwicklung bis heute verlaufen ist. Dazu gehören auch die Wurzeln oder Roots ebenso wie die Verwandtschaften zu den heutigen Urban Dance Styles.
Bal - Ground
Hier bekommst du die Balboa Grundausbildung. Du wirst Körperkontrolle entwickeln:
Ziel des Levels ist es, dass du keinen Partner brauchst um dein Gleichgewicht zu halten, du wirst mit entspannten Armen und Händen führen, ohne Kraft auszuüben zu drücken. Dein Pulse bleibt stabil und deine Hüfte bleibt bei Richtungswechseln in Position.
Dein Führen/Folgen ist differenziert:
Du wirst schnelle und langsame Schritte führen/folgen können, verschiedene Basic Steps auf der Stelle und in Bewegung tanzen sowie mit verschiedenen Rhythmen (Single/Double Time) und Stretch arbeiten. Am Ende tanzt du sicher die erlernten moves. Und zum Schluß gelingen dir Ad-libs mit Quicks und Slows sicher. Du lernst.
Bal - Ance
Du beherrschst schon zentrale Figuren wie Single/Double Time Basic, Come Arounds, Lollies und Out & Ins, Ad-libs.
In diesem Level lernst du z.B. Inside Turn, Texas Tommy, Outside/Reverse Turns, Twist Breaks, Paddles und Crab Walks sowie Fußvariationen wie Shuffles und Kicks – im Führen oder Folgen.
Du solltest schon nach Führungsimpulsen entspannen, und die Connection in geschlossener Position gut halten können. Du wirst am Ende zwischen Pure Bal und Bal-Swing wechseln können und verschiedene Connectiontypes (zugewandt, neutral, abgewandt) bewusst einsetzen.
Du wirst lernen auf musikalische Strukturen zu reagieren, triffst Breaks und nutzt verschiedene Methoden zur musikalischen Interpretation.
Bal - Room
Du kommst bereits mit einer guten Körperkontrolle, dein Tanz sollte einem natürlichen Flow folgen ohne abrupte Stopps.
In diesem Level lernst Du Deine Haltung aufrecht und stabil zu halten, sowohl in Pure Bal als auch im Bal-Swing. Du unterscheidest klar zwischen Single und Break Time. Deine Bewegungen entstehen aus dem Körper, nicht aus den Füßen. Dein Pulse ist kontrolliert und variabel (gleichmäßig, leicht/schwer, aufwärtsbetont). Du lernst sicher in beide Richtungen auch mehrfach zu drehen.
Du führst/folgst mit Körperbewusstsein: Du kannst verschiedene Basics (sway, diagonal, gerade, kreisförmig, box) tanzen und führst/folgst Richtungswechsel, Slides, Pausen und Stretch/Compression kontrolliert. dosiert.
Dein Repertoire wird vielseitiger: Du wirst Moves flüssiger kombinieren, lernst unterschiedliche Fußarbeit (z. B. Fans, Toe Turns, Kick Ball Changes, Hesitations), shufflest auf verschiedenen Zählzeiten und spielst kreativ mit dem Rhythmus. Deine Bal-Swing-Figuren kannst du frei ad-libben.
Dein Tanzen wird weiterhin musikalischer.
Bal - Club
Wenn du alle Ziele der letzten 3 Level erfüllst, sehen wir dich im Bal-Club:
Hier lernst du nun verschiedene Richtungswechsel und Akzente bewusst zu setzen. Dein Körper ist nun entspannt, aber aktiv – bereit für präzise Bewegungen.
Führung und Folgen sind flexibel und musikalisch und du kannst sicher zwischen Single, Double und Triple Time in Pure Bal und Bal-Swing wechseln und diese führen/folgen.
Dein tänzerisches Vokabular ist rhythmisch und kreativ:
Du wirst nun verschiedene Tempi kombinieren lernen und gestaltest dein Footwork zunehmend abwechslungsreicher. mehr.
Durch zusätzliche Elemente wie Kicks, Flicks, Fans oder Slides wird dein Tanz individueller und stilvoller – auch solo.
Dein Ausdruck ist dynamisch und variabel:
Du spielst mit Dynamik, setzt bewusste Breaks, Akzente, Drehungen, Dips und Slides ein und bringst so Abwechslung und Spannung in deinen Tanz.
Einordnung zu den "internationalen" Levels bei Workshops innerhalb und außerhalb des Lindy Pott
In der weltweiten Swingtanzszene werden oft die Levelbezeichnungen „Beginner“, „Beginner/Intermediate“, „Intermediate/Advanced“ und „Advanced" genutzt. Das sind keine standardisierten Beschreibungen, bedeuten also in jeder Szene und für jeden Workshop etwas anderes. In der Regel geben die Veranstalter konkretere Beschreibungen an, damit man sich möglichst richtig einordnen kann. Es ist immer wichtig, dass Du Dir diese Beschreibungen durchliest und dich realistisch einschätzen lernst. Gerne auch mit unserer Hilfe. Der Spaß für alle Beteiligten bleibt nur gewahrt, wenn alle mitmachen!
Shag
Im Shag arbeiten wir mit einem gemischten Level. Für die Teilnahme am Shag-Lesson werden Shag Basics vorausgesetzt. Es geht um Lead & Follow Techniken, neue Moves, Footwork und Variationen.
Solo Charleston
Für die Solo Charleston-Angebote gibt es die Möglichkeit entweder durch einen Solo Charleston Workshop für Beginner oder durch einen thematischen Workshop ab Neueinsteiger (Bsp.: Shim Sham) einzusteigen.